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Die sechs Schlüsselfaktoren bei der Auswahl eines Forex-Brokers 

Auf der Suche nach dem besten Forex-Broker? Dieser Artikel enthüllt die sechs Schlüsselfaktoren, die Sie wissen müssen! Von der regulatorischen Sicherheit über die Handelskosten bis hin zur Hebelauswahl und dem Kundenservice bieten wir Ihnen einen umfassenden Leitfaden, der Ihnen hilft, eine informierte Entscheidung zu treffen. Klicken Sie hier, um zu lesen, wie Sie den für Sie am besten geeigneten Forex-Broker auswählen und sicherstellen, dass Ihre Investitionen geschützt sind und Ihr Handels Potenzial maximiert wird! 

Die Auswahl eines Brokers ist wie das Auswählen von Produkten im Supermarkt; die Vielzahl der Produkte auf den Regalen lässt einen oft ratlos zurück, wie man wählen soll. 

Aber wenn wir einige Filtermethoden verwenden, können wir die für unsere Bedürfnisse geeigneten Artikel auswählen. 

Hier sind einige grundlegende Fragen, die Sie bei der Auswahl eines Brokers berücksichtigen sollten:  

Ist der Broker eine regulierte Institution (z. B. in Zypern oder Australien)? 

Hat der Broker Mechanismen zum Schutz der Gelder implementiert, um Ihr Kapital zu sichern? 

Sind die Handelskosten des Brokers niedrig genug?  

Welche Arten von Konten und Handelsprodukten bietet der Broker an? 

Welche Art von Handelswerkzeugen und Schulungsmaterialien bietet der Broker an? 

Welche Art von Kundenunterstützung bietet es an? 

1. Regulierung und Vorschriften 

Jedes Finanzunternehmen, das Gelder von privaten Investoren annimmt oder den Handel mit Finanzprodukten anbietet, muss die Genehmigung und Aufsicht von Regulierungsbehörden erhalten. 

Bei der Auswahl eines Brokers sollten Sie die folgenden vier Ebenen der Regulierung berücksichtigen: 

Stufe 1 

Die FCA (Financial Conduct Authority) in Großbritannien und die NFA (National Futures Association) in den USA. Sie bieten einen starken Schutz für Investoren, aber aufgrund des Schutzes für Einzelhändler ist der Handelshebel unter dieser Regulierung auf maximal 1:30 begrenzt, was die Flexibilität des Handels einschränkt. Einige Nutzer ziehen daher Broker der zweiten Ebene vor, um sowohl Schutz als auch Flexibilität beim Hebel zu gewährleisten. 

Stufe 2 

Diese Regulierungsbehörden überwachen in bestimmten Ländern oder Regionen, wie zum Beispiel die ASIC (Australian Securities and Investments Commission) in Australien und die CySEC (Cyprus Securities and Exchange Commission) in Zypern. 

Stufe 3 

Diese Regulierungsbehörden überwachen bestimmte Regionen oder Städte und bieten grundlegenden Anlegerschutz sowie Regulierungsstandards. 

Stufe 4 

Diese Regulierungsbehörden überwachen spezifische Unternehmen oder Broker, die in der Regel auf bestimmte Märkte oder Geschäftsmodelle ausgerichtet sind, und bieten regulatorische und Compliance-Anforderungen. 

2. Sicherheit der Kundengelder 

Bei der Auswahl eines Forex-Brokers ist es sehr wichtig, die Sicherheit der Kundengelder zu berücksichtigen. Alle erstklassigen Regulierungsbehörden haben strenge Schutzmechanismen für lizenzierte Broker implementiert, um die Sicherheit der Kundengelder zu gewährleisten. Die wichtigsten Mechanismen zum Schutz der Anlegergelder umfassen: 

Einlagensicherung 

Wenn der Broker insolvent wird, soll dieser Versicherungsplan die Einlagen der Anleger entschädigen. 

Kundengeldtrennung 

Dies erfordert, dass der Broker die Kundeneinlagen von den Betriebsmitteln des Unternehmens trennt. Broker müssen in der Regel täglich den Wert der Kundeneinlagen verfolgen und berichten. Broker sollten die Kundeneinlagen nicht für andere Aktivitäten verwenden. 

Negativsaldo-Schutz 

Schutz für Händler, um negative Salden zu vermeiden und Schulden bei Brokern zu verhindern. 

Stellen Sie sicher, dass der Broker diese Mechanismen aktiviert hat, um zusätzlichen Schutz für Ihr Handelskonto zu bieten. 

3. Handelskosten 

Der Spread kann im Vergleich zu den erwarteten Gewinnen unbedeutend erscheinen, aber die Spreads können sich schnell summieren. Je mehr Trades Sie durchführen, desto höher werden die Handelskosten, und letztendlich können die Unterschiede im Spread zwischen den Brokern die Rentabilität des Systems beeinflussen. 

Zum Beispiel kann ein Scalping-System besonders empfindlich auf den Spread reagieren und nur bei extrem niedrigen Spreads profitabel sein. 

Handelskosten bei Nicht-ECN-Brokern 

Handelskosten = Spread (Kaufpreis - Verkaufspreis) 

Die Handelskosten von ECN-Brokern 

Handelskosten = Spread (Kaufpreis – Verkaufspreis) + Gebühren (Provision) 

4. Kontotypen und handelbare Produkte 

Die Vielfalt der verfügbaren Produkte ist notwendig. Wenn ein Markt ausreichend volatil ist oder die Marktpreise in einer bestimmten Spanne gefangen sind, ist es immer vorteilhaft, mehr Auswahl und mehr handelbare Instrumente zu haben. 

Heutige Forex-Broker bieten nicht nur den Devisenmarkt an, sondern auch verschiedene CFD-Märkte, einschließlich weicher Rohstoffe und Energie, Edelmetalle, Indizes und Aktien sowie Kryptowährungen. 

5. Werkzeuge und Forex-Ausbildungsmaterialien 

Bei der Auswahl eines Forex-Brokers sollten Sie auch die Handelswerkzeuge und Schulungsmaterialien berücksichtigen, die der Broker anbietet. Viele Broker bieten mittlerweile eine Reihe von kostenlosen und zusätzlichen Materialien an, von Chart-Tools bis hin zu nützlichen technischen Indikatoren. 

Darüber hinaus können Sie einige Broker finden, die tägliche technische Analyseberichte, Blogs und sogar Handelssignale anbieten. Wenn Sie ein Neuling auf dem Forex-Markt sind (oder sogar ein erfahrener Trader), ist es sehr wichtig, die Trends, die Marktstimmung und geopolitische Ereignisse zu verstehen, da diese Ereignisse jederzeit eintreten und die Richtung der Trends ändern können. 

Versuchen Sie, einen Broker auszuwählen, der tägliche technische Analysen und Handelssignale anbietet. Obwohl sie nicht für Ihre Handelsentscheidungen verantwortlich sind, sind sie immer eine reiche Informationsquelle, die Ihnen auf Ihrem langen Weg helfen kann, die neuesten Entwicklungen auf dem Markt zu verstehen. Der einfachste Weg, all diese Bildungsressourcen zu erhalten, besteht darin, ein Handelskonto bei einem Broker zu eröffnen, der diese Materialien anbietet. 

6. Kundenservice 

Bei der Auswahl eines Brokers sollten Sie auch den Kundenservice in Betracht ziehen. Möglicherweise stoßen Sie auf Probleme im Zusammenhang mit Ihrem Handelskonto, wie z. B. Verzögerungen bei Einzahlungen, Abhebungsprobleme oder das Einreichen von Dokumenten. 

Stellen Sie sicher, dass der Broker Kundenservice in Ihrer Muttersprache anbietet. Darüber hinaus sind die Geschwindigkeit und Verfügbarkeit des Kundenservice sowie die Kontaktmöglichkeiten ebenfalls wichtig. Viele Broker bieten bereits mehrsprachigen Support an, der über Telefon, E-Mail und Live-Chat erreichbar ist. 

Jetzt bieten die meisten Broker 24/5 Kundenunterstützung an, sodass Sie schneller als je zuvor Antworten auf Ihre Fragen erhalten können. 

 

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Die Auswahl eines Forex-Brokers ist eine wichtige Entscheidung, die viele Faktoren berücksichtigen muss. 

Ich hoffe, dass dieser Artikel Ihnen hilft, eine informierte Entscheidung zu treffen.